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Reitkurs mit Gunnar Reynisson 2002

3. Teil des Viererblocks  15. + 16. 5. 2002

Der dritte Teil des Kurses wurde in Angriff genommen. Die Stimmung war gut am Samstagmorgen als sich alle nach 4 Wochen wiedertrafen. Jeder hatte etwas zu erzählen und es war ein munteres Treiben bevor wir gemeinsam frühstückten.
Nach dieser Stärkung konnte es los gehen. Wieder machten die Jungpferde den Anfang, diesmal in der Mitte der Töltbahn, da leider unser Longierzirkel unter Wasser stand. Der letzte Regen war zuviel und nur in der Matsche arbeiten, macht auch keinen Spaß.
Aus beiden Jungpferden waren mittlerweile Reitpferde geworden. Marion ritt ihre Tindra sehr schön und Kirsten und Eldur konnten sich auch schon sehen lassen.

 

 

Auch für die anderen Kursteilnehmer hieß es zuerst, Arbeit an der Hand in der Mitte der Töltbahn. Hier zeigt Gunnar Karin noch mal die richtige Zügelhaltung, bei der Arbeit an der Hand. In Hintergrund versuchen Ute und Sæta ihr Glück.

 

Karins Bjössi gibt sich alle Mühe. Er ist ein Pferd mit viel Paßveranlagung und nicht ganz so leicht zu traben und zu tölten. Durch die Arbeit an der Hand und die vielen Biegungen wurde auch dieses Pferd immer lockerer und schließlich konnten auch Karin und Bjössi traben. Dadurch wurde dann auch der Tölt viel besser.

 

 

 

 

 

 

Na, wer sagts denn. Karin und Bjössi sehen doch sehr schön aus.

 

 

Diesmal konnte Ute wieder ihre Sæta reiten. Die war aber zuerst nicht immer sehr durchlässig, so das zuerst Gunnar sie ritt und dann Ute mit ihr weiterarbeiten konnte. Gunnar korrigierte zwischendurch immer alle Pferde.

Bei so manch einem war am ersten Tag, etwas Arbeit nötig.

 

 

 

 

 

Wer nicht mit dem Unterricht an der Reihe war, der schaute zu.

 Unser Lager an der Töltbahn.

 

 

 

 

Petra und Skelmur hören genau zu, was Gunnar erklärt. Leider versteht Skelmur nicht immer so ganz, was er soll.

Die Sache mit der Nase nach unten, ist schon etwas schwierig.

Nachgeben ist nicht immer so seine Sache.

 

 

 

Hier will er es noch nicht glauben, das man die Nase runternehmen kann.

Aber hier geht es schon ganz gut. Jetzt nur keinen Fehler machen, dann ist sie gleich wieder oben.

Auch in diesem Kurs haben die Teilnehmer und ihre Pferde wieder viel gelernt. Nun ist erst einmal eine längere Pause. Und es geht erst wieder Ende Juli weiter. Bis dahin heißt es üben und biegen. Annehmen und nachgeben, treiben und immer wieder den Tölt fließen lassen.


zum 4. Teil